Für den anstehenden Junggesellenabschied wird noch reichlich Alkohol benötigt. Super, dass wir die knuffeligen Löschzwerge testen durften. Die gefallen uns nämlich richtig gut.
Normalerweise trinken wir kaum Alkohol und erst recht kein Bier. Denn es schmeckt uns einfach nicht. Aber für das Team opfert man sich schon mal 😉 Und erstaunlicherweise hat uns der Test dann sogar gefallen. Die Löschzwerge sind recht lieblich und haben beinah etwas von Limo.
Es gefällt uns auch, dass die Marke irgendwie anders ist. Das beginnt schon bei den Flaschen. Diese sind nämlich mit 0,33 Litern recht klein. Auf ein großes Bier hätte ich nämlich gar keine Lust und es ermöglicht einen häufigeren Mix. Auch ist die Flaschenform beinah niedlich und liegt hervorragend in der Hand. Anders als bei sonstigen „Trendgetränke“ ist die Flasche sehr gestaucht und passen hervorragend zu ihren Namen. Die Löschzwerge bieten in meinen Augen eine kleine Revolution. Zum Öffnen des Verschlusses braucht man nämlich keinen Flaschenöffner. Stattdessen zieht man ganz lässig an einer Lasche (Grüße an Mike Krüger). Das ist mega einfach und macht Spaß.
Das Besondere am Bier ist übrigens die Braumethode. Die bereits quasi ausgestorbene (weil aufändige) „offene Bottichgärung“ haben die Löschzwerge nämlich wiederbelebt. Bei dieser wird das Bier eine ganze Woche lang in offenen Bottichen gelagert und minderwertige Gerbstoffe von Hand abgeschöpft. Dadurch entsteht dann auch der milde Limo-Charakter.

RADLER (6,8 % Stammwürze, 2,9 % Alkoholgehalt)

Fazit
Niedlich, anders und lecker, da besonders mild. Die erste Biersorte die uns schmeckt.
Wertung: 5 von 5
Informationen zu den kleinen Löschzwergen gibts auf der Herstellerseite.