Verliert man seinen Schlüsselbund bedeutet dies in den allermeisten Fällen viel Rennerei und hohe Kosten. Heute möchte ich euch eine einfache Methode vorstellen, wie er nie wieder euren Schlüssel verliert.
Der ganze Trick besteht aus einem kleinen Schlüsselanhänger, welcher sich via Bluetooth mit eurem Smartphone verbindet. Die die Verbindung verloren (z.B. Weil man seinen Schlüsselbund vergessen hat), wird sofort Alarm geschlagen und die letzte bekannte Stelle gespeichert.
Über die Akkulaufzeit muss man sich dabei keine Gedanken machen, denn mit einer einfachen Knopfzelle hält das Gerät 180 Tage durch. Die Reichweite beträgt 40 m, wodurch es kein Problem ist mit dem Smartphone in der Wohnung herzurennen während der Schlüsselbund im Flur liegt.
Hersteller solcher Produkte gibt es mehrere. Ich habe mich aufgrund der Windowskompatibilität für Nokia entschieden. Die Verarbeitung ist bei den Hersteller gewohnt fantastisch und das gesamte Produkt ist sehr stabil.
Kleine Zusatzfunktionen bestehen in der Nutzung von NFC zur simplen Kopplung und der möglichen Nutzung als Fernsteuerung für die Kamera. Weiterhing funktioniert der Schlüsselanhänger mit sämtlichen mobilen Betriebsystemen (Windows 10, Android, iOS). Natürlich könnt ihr auch andere Sachen als den Schlüssel „verfolgen“, wie eine Handtasche. Ihr könnt 4 Treasure Tag mit eurem Smartphone verbinden.
Kaufen könnt ihr den Keytracker hier
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Schlüssel?Wer in der Zukunft auf Schlüssel setzt der am Ende in der Schüssel sitzt…
NFC Reiskorn in die Hand ge’spritzt‘ und der Zugang ist geritzt.
Hallo Mc Blair, einen Schlüssel wirst du sicherlich auch in Zukunft nicht nutzen müssen. Aber wenn es auf NFC oder das Smartphone, wearable… hinauslauft kann man dieses genauso gut verlieren wie einen Schlüssel
Ungeachtet des Mainstreams die mit Smartphone,Wearables,Fitnessarmbändern,Brillen usw herumlaufen ist doch letzten Endes Bodyhacking/Life Enhancement/Body Mods das letzte Ziel.Angefangen beim RFID/NFC Reiskorn im Handballen implantiert, bald gibt es Blutdruck,Herzrate,ect per Implantat und eine API wo der Developer ansetzen kann.
Ich glaube da eher an Eyetracking, Sprach- & Gestensteurerung oder eine auf Gedanken basierende Variante. Das wird zwar noch etwas dauern, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass dies noch kommt
Forschern des (not sure) MIT ist es gelungen mit Gedanken Technik zu steuern,also möglich schon länger. Eyetracking schon relativ gut aber der User wird noch zu weit gefordert,auf der Luftmatratze liegen und mit mal kommt der gekühlte Drink an den man gleich denken wird.😋
Stimmt ist alles möglich. Doch es wird noch nicht großflächig verwendet und arbeitet auch nicht besonders präzise.